Tauchen Sie ein in die Welt der zeitgenössischen Kunst. Die Kunsthalle präsentiert eine faszinierende Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Installationen aus Deutschland nach 1945.
In Kunst baden
Willkommen in der Kunsthalle Schweinfurt, wo Kunst nicht nur betrachtet, sondern regelrecht erlebt wird. Das außergewöhnliche Ambiente des Hauses wird Sie faszinieren. Bis 2004 war die Kunsthalle ein Schwimmbad, erbaut vom visionären Großindustriellen Ernst Sachs, dem Erfinder der Torpedo-Freilaufnabe. Bis heute treibt diese Erfindung das moderne Fahrrad an. Ernst Sachs, Gründer der „Schweinfurter Präcisions-Kugellagerwerke Fichtel & Sachs“ im Jahr 1895, hinterließ nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Spur in der Stadt.
Die Kunstsammlung
Tauchen Sie ein in die Welt der zeitgenössischen Kunst. Die Kunsthalle präsentiert eine faszinierende Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Installationen aus Deutschland nach 1945. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der zeitgenössischen fränkischen Kunst, die hier eine Bühne für ihre Vielfalt und Kreativität findet.
Entdecken Sie die Werke junger "wilder" Künstler, die mit figurativ-expressiver Kunst nach 1950 Spuren in der Gesellschaft hinterlassen haben. Die Kunsthalle ist ein Ort, an dem verschiedene Künstlergruppen ihre kreativen Energien entfalten und dem Besucher ein facettenreiches Bild der Kunstszene präsentieren.
Im Untergeschoss beheimatet die städtische Sammlung Kunstwerke, die sich mit urbanen Architekturen, visionären Landschaften und dem Individuum in der Gesellschaft nach 1950 auseinandersetzen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf den Ost-West-Dialog, den Mauerfall und das Wendejahr 1989/90 gelegt, um die künstlerische Reflexion dieser bedeutenden Ereignisse zu zeigen.
Lassen Sie den Alltag hinter sich. Genießen Sie in Ruhe die künstlerische Vielfalt und die faszinierenden Geschichten hinter den präsentierten Werken ohne Hektik, ohne Zeitdruck und ohne überlaufene Museumsräume. Kommen Sie rein und schwelgen Sie in der kreativen Kunst der Gegenwart.
Zugang Museum
Der Zugang zum Haupteingang ist über 9 Stufen vor der Eingangstür erreichbar. Einen stufenlosen Zugang gibt es rechts neben dem Haupteingang, unter den Arkaden. Bitte klingeln Sie dort an der Tür. Der Aufzug befindet sich direkt dahinter mit Bewegungsflächen vor dem Aufzug mit mindestens 150x150 cm. Die Türbreite des Aufzugs ist 90 cm breit, die Kabinengröße 140x140 cm. Die Bedienelemente sind auf einer Höhe von 120 cm angebracht.
Im Museum
Alle Innenräume sind stufenlos und mit dem Aufzug wie oben beschrieben, zugänglich. Die Museumstüren und Durchgänge sind mindestens 90 cm breit. Im Foyer sind Sitzgelegenheiten vorhanden. Der Museumsinnenhof ist vom Foyer aus erreichbar. Die Türe zum Innenhof weist eine Türbreite von mindestens 90 cm auf und hat eine Schwelle von 2,5 cm. Die Rampe nach der Tür besitzt 7% Steigung bzw. Gefälle auf 2 m Länge.
Toiletten für Menschen mit Behinderung
Die Toilette für Menschen mit Behinderung befindet sich im Stockwerk „E2“. Ein stufenloser Zugang ist mit dem Aufzug möglich. Die Tür ist manuell nach außen zu öffnen. Die Bewegungsflächen sind mindestens 150x150 cm, die Türbreite größer als 90 cm und die Bewegungsflächen vor dem WC/Waschbecken betragen ebenfalls mindestens 150x150 cm. Das WC ist beidseitig anfahrbar mit mindestens 90x70 cm und besitzt beidseitig klappbare Haltegriffe, die länger als das WC sind. Das Waschbecken ist unterfahrbar. Ein Notruf ist vorhanden.
Alle Daten wurden im Juli / August 2024 erhoben.
Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstag von 10.00 bis 21.00 Uhr
Montags geschlossen! (Feiertags geöffnet)
Geschlossen am 24.12., 25.12. und 31.12. und Faschingsdienstag
MuseumsService MuSe, Telefon: +49 9721 514744.
Erwachsene: 5,00 €
Gruppen ab 10 Personen: 4,00 €
Familienkarte (2 Erwachsene und Kinder unter 18 Jahren): 9,00 €
Kinderr unter 18 Jahren: freier Eintritt
Öffentliche Führung exklusive Eintritt: 2,50 €